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Quick News
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27.08.13 - Nächster Rezensionstipp: Mit Pillen kommt Mann weiter.
23.08.13 - Tipp für die nächste Rezension: Auf der Jagd nach Robotern im Jahre 2019.
21.08.13 - Die 25. Rezension ist da! Ein kleines Jubiläum!
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Sonntag, 25. August 2013
Samstag, 24. August 2013
Blade Runner
Deutscher Titel: (Der) Blade Runner [Final Cut]
Original
Titel: Blade Runner
Genre: Science-Fiction
Erscheinungsjahr: 1982 (Final Cut: 2007)
Länge: ca. 113 Min.
Altersfreigabe: FSK 16
Regie: Ridley Scott
Drehbuch: Hampton Fancher, David Webb Peoples
Musik: Vangelis
Besetzung:
Harrison Ford (Rick Deckard)
Rutger Hauer (Roy
Batty)
Sean Young (Rachael)
Daryl Hannah (Pris)
M. Emmet
Walsh (Bryant)
Joe Turkel (Dr. Eldon Tyrell)
William Sanderson (J. F.
Sebastian)
Brion James (Leon Kowalski)
Joanna Cassidy (Zhora)
„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben
würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion.
Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln nahe dem Tannhäuser Tor. All
diese Momente werden verloren sein in der Zeit. So wie Tränen im Regen…“
1982 schuf Regisseur und Produzent Ridley Scott (Alien,
Gladiator, Prometheus) den Kult-Klassiker „Blade Runner“, welcher bis heute oft
inspiriert und gerne zitiert wird.
Im frühen 21. Jahrhundert begehen Replikanten, welche nahzu identisch mit
Menschen sind, eine blutige Meuterei auf einem Schiff in einer
Außenwelt-Kolonie. Daraufhin werden die Replikanten auf der Erde als illegal
eingestuft – mit Folge der Todesstrafe. Rick Deckard ist ehemaliger Blade
Runner, eine Spazialeinheit, die Replikanten aufspürt und tötet. Als
Replikanten auf der Erde auftauchen, wird Deckard mit den Ermittlungen
beauftragt.
Alt, aber Oh-ho! Der Kultfilm von Ridley Scott geht seit
2007 in die 3. Runde. Nach der Veröffentlichung 1982, wurde 1992 der Director’s
Cut veröffentlicht. Mit neuen Szenen und dem Weggelassenen Voice-Over, lässt
„Blade Runner“ nun mehr Interpretationsfreiraum. Doch Ridley Scott war das
nicht genug. Da der Director’s Cut in Eile produziert wurde, schuf man 2007 den
sogenannten Final Cut, welche noch ein paar weitere Änderungen beinhaltet, wie
zum Beispiel digitale Überarbeitung. Ich persönlich kenne nur den Final Cut und
finde ihn richtig gut. Die Rezension bezieht sich deshalb auch nur auf die Final Cut Version.
„Blade Runner“ ist ein düstere Science-Fiction Film mit
einer wahnsinnig guten Inszenierung. Film-noir Elemente, gemischt mit einem
futuristischen Setting und tiefgehenden und gesellschaftskritischen Themen
machen aus dem fast-schon-Krimi einen sehenswerten Streifen. Der
Detailreichtum, welcher schon bei Ridley Scotts „Alien“ überzeugend war, ist
hier nun wieder zu sehen. Dreckige Gassen, dubiose Bars, Einkaufsstraßen und dunkle
Wohnhäuser scheinen mit viel Liebe aus Altem und Neuen gestaltet worden zu
sein. Kurz gesagt: eine tolle Atmosphäre. Untermalt wird das Gesehene mit einem
einzigartigen Soundtrack vom Griechen Vangelis. Sphärische Klänge und ein Mix
aus verschiedenen musikalischen Richtungen und Harmonien schaffen zusätzlich
eine ganz eigene Wirkung, welche wiederum dem Film einen ganz eigenen Stil
gibt. Die Handlung ist auf den ersten Blick eine sehr lineare und erfährt kaum
Wendungen. Doch „Blade Runner“ bietet reichlich Stoff, um alles drum herum in
Frage zu stellen und zu hinterfragen, zu interpretieren und sich seine eigenen
Gedanken zu machen. Fesselnd ist der Film trotzdem. Wer also keine Scheu vor
älterer Bildqualität hat, die sowieso keiner haben sollte, dem kann ich „Blade
Runner“ als Science-Fiction-Liebhaber nur ans Herz legen.
Hollywood-Star Harrison Ford (Star Wars, Jäger des
verlorenen Schatzes, Vertrauter Feind) spielt den Ermittler Rick Deckard.
Sympathisch wie eh und je überzeugt er mich auch dieses Mal, während er auf der
Jagd nach den Replikanten ist, unter der Führung von Rutger Hauer (Batman
Begins, Sin City) als Roy Batty. Grandios gespielt, meines Erachtens, und
irgendwie ein sympathischer Bösewicht. Die junge Rachel, gespielt von Sean
Young (Ace Ventura, Männer sind zum Küssen da), lässt auf Grund/trotz ihrer Figur wenig Emotionen zu, passt sich aber dennoch in den Cast ein. Als Inhaber
der Tyrell Corporation tritt Joe Turkel (Shining, Miami Vice (1988)) ins Bild
und kann trotz weniger Auftritte als mächtiger aber doch verletzlicher
Konstrukteur überzeugen. Zuletzt möchte ich noch die weiteren Replikanten erwähnen. Brion James (Red Heat, Das fünfte
Element) als Leon Kowalski, Joanna Cassidy (Six Feed Under, Body of Proof) als
Zhora und vor allem Daryl Hannah (Hide and Seek, Kill Bill) als Pris spielten
ihre Figuren sehr authentisch.
Den Science-Fiction-Klassiker mit Kultstatus kann ich jedem
empfehlen, der auf fantastische Zukunftsvisionen steht, aber auch denen, die
ein Stück Filmgeschichte nicht verpassen wollen. Ridley Scotts „Blade Runner“
bekommt für eine tolle Atmosphäre, klasse Inszenierung und seinem faszinierenden
Stil von mir 4 von 5 Punkten.
Schon gewusst…? [Achtung Spoiler!]
- Blade Runner: „Mach
mir davon eine feste Kopie“. Das englische Hardcopy bedeutet aber Papier-Ausdruck. (Wikipedia DE)
- In der Originalfassung werden im Abspann nicht
veröffentlichte Szenen von „Shining“ verwendet. (IMDb)
- Das Modell der Stadt am Anfang war nur rund 22 qm groß und
beinhaltete unter andrem über 2000 Lichter. (IMDb)
- Die Schlange um Joanna Cassidys Hals ist ihr eigenes
Haustier. (IMDb)
- Die Bilder der Schlangenschuppe unter dem Mikroskop stammen
von einer Marihuanaknospe. (IMDb)
- Ridley Scott hat die Rechte daran, sowohl „dass jemand den
Interviewer erschießt, weil er nach seiner Mutter gefragt wird“ als auch „dass
im Vorspann in einem Scroll-Text über Replikanten und Blade Runner gesprochen
wird“. (IMDb)
Mittwoch, 21. August 2013
Man of Steel
Deutscher
Titel: Man of Steel
Original Titel: Man of Steel
Genre: Science-Fiction
„Man of Steel“ weckte viel Hoffnung und säte Erwartung, doch geerntet wurde bei mir Enttäuschung. Bilder toll, Story oll. Deswegen bekommt das Reboot von Superman 2 von 5 Punkten.
Original Titel: Man of Steel
Genre: Science-Fiction
Erscheinungsjahr: 2013
Länge: ca. 143 Min.
Altersfreigabe: FSK 12
Regie: Zack Snyder
Drehbuch: David S. Goyer, Christopher Nolan
Musik: Hans
Zimmer
Besetzung:
Henry Cavill (Clark Kent/Superman)
Besetzung:
Henry Cavill (Clark Kent/Superman)
Amy Adams (Lois Lane)
Russell Crowe (Jor-El)
Ayelet
Zurer (Lara Lor-Van)
Kevin Costner (Jonathan Kent)
Diane Lane (Martha Kent)
Michael
Shannon (General Zod)
Laurence Fishburne (Perry White)
Christopher Meloni (Colonel
Hardy)
“Mein Vater war überzeugt, dass die Welt noch nicht bereit
war. Was glaubst du?“
Der US-amerikanische Regisseur Zack Snyder (300, Legende der Wächter, Sucker Punch) bringt einen der bekanntesten Superhelden wieder auf die
Leinwand, inklusive einem bombastischen Feuerwerk der Effekte und purer Action.
Da der Planet Krypton seinem Ende nahe ist, schickt Jor-El
seinen Sohn Kal-El zur Erde, in der Hoffnung er würde ein besseres Leben haben
und das Vermächtnis des Volkes von Krypton weitergeben. Kal-El wird unter dem
Namen Clark vom Ehepaar Kent adoptiert. Schon als Kind merkt Clark, dass er
anders ist. Immer mehr versucht er nicht aufzufallen und streift durch die
Lande. Bis er in der Arktis ein Raumschiff entdeckt und erkennt, wer er
eigentlich ist. Und das gerade rechtzeitig, denn der Bösewicht General Zod ist
mit seiner Truppe aus Schurken auf die Erde gekommen, um diese zu einem neuen
Krypton zu machen. Clark Kent muss sich nun den Eindringlingen entgegenstellen
und seine neue Heimat verteidigen.
Nach dem Erfolg von „The Dark Knight Rises“ versuchten die
Drehbuchautoren David S. Goyer und Christopher Nolan zusammen mit Zack Snyder
einen weiteren Helden der DC Comics neu aufleben zu lassen. Nach dem letzten
Kinofilm „Superman Returns“ von 2006 versuchte man sich wie bei Batman an einem
Reboot. Der Blockbuster von 2013 ist eine brachiale Steigerung in Sachen
Action, Effekte, Gewalt und Sound. „Man of Steel“ ist mit abwechslungsreichen
Szenerien, toller Bildbearbeitung, detailgetreuer Kostüme und erfrischender
Kameraarbeit durchaus schön anzusehen. Der Sound hat ordentlich Wumms und ein
Hans Zimmer Soundtrack ergänzt das Bild für eindrucksvolle zwei Stunden
Kinoerlebnis. Doch leider ist hier schon Schluss mit der Lobesrede. Aus meiner
Sicht ist das einzig tolle die Aufmachung des Filmes, die zuweilen trotzdem zu
überladen ist. Die Idee der Geschichte ist zwar eine interessante, aber bei der
Ausarbeitung habe ich nach der Dark Knight Trilogie mehr erwartet. Flashbacks
sind super, aber nicht alle gefühlten 20 Minuten – „Memento“ haben Sie schon
gedreht Herr Nolan. Des Weiteren lässt die Empathie der Charaktere auf sich
warten und die Handlungsverläufe erscheinen schnell als zu fantastisch und plump.
Im späteren Verlauf des Films wird leider stark auf interne Logik verzichtet,
zugunsten eines Hagels an Action, dem man, zumindest in 3D, kaum folgen kann.
Pure Zerstörung ist das Thema, sodass man sich hinterher fragt: Geplantes
Sequel schön und gut, aber in welcher Stadt?
Als Superman ist Henry Cavill (Der Sternwanderer, Krieg der
Götter) zu sehen, der mich leider nur mittelmäßig überzeugen konnte, sowie die
leider oft überflüssig wirkende Lois Lane, gespielt von Amy Adams (Catch Me If You Can, Verwünscht, The Fighter). Die Eltern werden verkörpert durch Russell
Crowe (Gladiator, A Beautiful Mind, Les Misérables) und Ayelet Zurer (8
Blickwinkel, Illuminati) als die Leiblichen sowie Kevin Costner (Der mit dem
Wolf tanzt, Robin Hood (1991), Postman) und Diane Lane (Der Sturm, Jumper) als
die Kents. Alle vier überzeugten mich mehr, als die eigentlichen
Hauptdarsteller. So kommen wir noch kurz zu Michael Shannon (Pearl Habor,
Vanilla Sky, Take Shelter), welcher den Bösewicht General Zod spielt. Leider
wirkt die Bosheit zu aufgesetzt, als dass man sie lange ernst nehmen kann.
„Man of Steel“ weckte viel Hoffnung und säte Erwartung, doch geerntet wurde bei mir Enttäuschung. Bilder toll, Story oll. Deswegen bekommt das Reboot von Superman 2 von 5 Punkten.
Schon gewusst…? [Achtung Spoiler]
- In kurzen Einstellungen sieht man das Firmenlogo von
„Lexcorp“, welche auf den Erzrivalen Lex Luthor anspielen, der wohlmöglich in
der Fortsetzung auftauchen wird. (IMDb)
- Der Film erschien zum 75-jährigen Jubiläum von Superman.
(IMDb)
- Der Umhang von Superman wurde in den
Actionszenen fast immer animiert. (IMDb)
- Ein Schild mit der Aufschrift „Days since last accident“
geht von 143 Tagen runter auf 0 Tage als Superman dagegen trifft. (IMDb)
- Zod‘s Nachricht an die Erde wird übertragen in Englisch,
Chinesisch, Portugiesisch, Esperanto und Klingonisch. (IMDb)
- Im Weltall sieht man auf einem Satelliten das Logo von
„Wayne Enterprises“ (Bruce Wayne/Batman). (IMDb)
Samstag, 17. August 2013
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Freitag, 16. August 2013
Red Lights
Deutscher
Titel: Red Lights
Original Titel: Red Lights
Genre: Thriller
Besetzung:
Original Titel: Red Lights
Genre: Thriller
Erscheinungsjahr: 2012
Länge: ca. 113 Min.
Altersfreigabe: FSK 16
Regie: Rodrigo Cortés
Drehbuch: Rodrigo Cortés
Musik:
Victor Reyes
Besetzung:
Cillian
Murphy (Tom Buckley)
Robert De Niro (Simon Silver)
Sigourney Weaver (Margaret
Matheson)
Elizabeth Olsen (Sally Owen)
Toby Jones (Dr. Paul Shackleton)
Craig
Roberts (Ben)
“Man darf sich nicht ewig verleugnen. Sei was du bist.“
Klärt der spanische Filmproduzent und Regisseur Rodrigo
Cortés (Buried) in seinem Thriller „Red Lights“ nun endlich das Geheimnis
hinter paranormalen Fähigkeiten?
Dr. Tom Buckley ist Assistent von Dr. Margaret Matheson. Er
hilft ihr dabei Betrügern auf die Schliche zu kommen, die behaupten paranormale
Fähigkeiten zu besitzen. Gekonnt entlarven sie jeden Zauberer, Magier und
selbsternannte Wundermenschen. Als der berühmte und legendäre Parapsychologe
Simon Silver nach Jahren wieder auftaucht und mit seinen Shows das Publikum
begeistert und fasziniert, versucht Tom Margaret zu überreden Silver zu
überprüfen. Doch sie hält dies für keine gute Idee und bittet Tom Silver nicht
zu nahezukommen. Trotz Widerworte ermittelt Tom auf eigene Faust und je näher
er Silver kommt, desto mehr gerät die Lage außer Kontrolle.
„Red Lights“ ist ein düsterer und spannender
Mystery-Thriller, der nicht nur durch tolle Besetzung sondern auch durch seine
Inszenierung von Bild und Musik ein guter Streifen geworden ist. Farbfilter schaffen
eine kühle Atmosphäre und unterstreichen ein kalt-nasses Herbstwetter. Mit
ebenso guter Kameraführung und kleinen „Jumpscare“-Momenten wird der
paranormale Thriller in seiner Darbietung abgerundet. Meines Erachtens ist die
Story sehr gut durchdacht und endlich eine ernste Auseinandersetzung mit dem Thema der Parawissenschaften – im Gegensatz zu „Paranormal Activity“. Immer
wieder lässt der Charme der Darsteller die Empathie steigern. Dazu kommen in
der ersten Hälfte durchweg subtile Gags sowie ein satirischer Humor. Die
Spannung steigt über den Verlauf des Films stets an und fesselt den Zuschauer
schon beinahe vor der Mattscheibe. Oft liest man, dass die Handlung langweilig und
vor allem das Ende sehr plump sei. Dem kann ich mich nicht anschließen, denn
wie schon erwähnt ist die Handlung spannend aufgezogen und zudem schlüssig. Das
viel diskutierte Ende wird dem einen oder anderen verärgern, da er sich
reingelegt fühlt, aber ohne die letzten fünf Minuten hätten die Thematiken
innerhalb des Filmes wenig Sinn. Wer also keine massiven Twists mag, der sollte
sich nicht verärgern lassen, sondern den Blick mehr auf das tiefgehende Thema
des Films achten. In den letzten Jahren habe ich nur wenige Filme gesehen, die
auf ihre eigene Art und Weise an die Menschen appellieren. Allerdings muss auch
gesagt werden, dass das Drehbuch viel Potenzial verschenkt und man noch viel
mehr rausholen hätte können. Auch die ganz Aufmerksamen können neben den
verstecken Raffinessen auch verstecke Fehler entdecken. Doch über diese kann
man getrost hinwegsehen, wenn man sich auf den Film einlässt. Der Titel „Red
Lights“ ist sehr gut gewählt und taucht immer wieder Film auf, wie ein roter
Faden.
Cillian Murphy (28 Days Later, Sunshine, Inception) entpuppt
sich als Tom Buckley schnell als Hauptfigur und begeistert mich einmal mehr. In
„Red Lights“ zeigt er sogar innerhalb eines Films mehrere seiner
schauspielerischen Facetten – ob unterhaltend, schüchtern, wütend, verzweifelt
oder demütig. An seiner Seite als Kollegin Dr. Matheson sieht man Sigourney
Weaver (Alien, 8 Blickwinkel, Avatar) wieder auf der Leinwand. Ihren trockenen
und sarkastischen Stil hält sie bei und sammelt so wieder ordentlich
Pluspunkte. Mit Robert De Niro (Sleepers, The Score, Ohne Limit) als
Parapsychologe habe ich wenig gerechnet, doch er ist nicht umsonst ein
wahnsinnig guter und sympathischer Schauspieler, sodass er auch diese Rolle
einwandfrei meistert.
Wer sich gerne für die Nebenwissenschaft interessiert und sich
mit einem gut gelungenen Thriller übers Ohr hauen lassen möchte, dem kann ich „Red
Lights“ nur empfehlen. Mit einer tollen Dramaturgie und einer spannenden
Inszenierung verdient der leider wenig beachtete Thriller 4 von 5 Punkten.
Schon gewusst…? [Achtung Spoiler!]
- Seit Ende des 19. Jahrhunderts beschäftigt man sich
wissenschaftlich mit paranormalen Aktivitäten in dem Fachgebiet Parapsychologie.
(Wikipedia DE)
- Als Tom die Münze mit der linken Hand wirft, befindet sie
sich erst in seiner Rechten.
- Nach dem Credits sieht man noch einmal das Fenster aus Toms
Wohnung.
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